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myrandaverlag

Happy Halloween euch allen Happy Halloween euch allen
Liebe Myrandianer, heute gibt es eine großartige Liebe Myrandianer,

heute gibt es eine großartige Nachricht, wir und auch »Sturmwolkenblau« von Vivien Catharina Altenau @lolle.liest werden auf der Frankfurter Buchmesse 2021 sein!

Zu finden sind wir am SadWolf Stand in Halle 3 am Stand C40.

Wir freuen uns riesig darauf und hoffen euch dort zu sehen

#frankfurterbuchmesse #myranda
Liebe Myrandianer, es ist etwas still um uns gewo Liebe Myrandianer,

es ist etwas still um uns geworden die letzten Tage. Doch dies ist kein schlechtes Zeichen, denn wir haben schon einiges geplant und schon bald werden wir euch einiges davon präsentieren können.

Bleibt gespannt und vertreibt euch die Zeit mit »Sturmwolkenblau« von Vivien Catharina Altenau überall, wo es Bücher gibt und selbstverständlich auch signiert in unserem Webshop. 

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Und nun wie versprochen der Abschluss und die Frag Und nun wie versprochen der Abschluss und die Frage an euch. Welche Gedanken habt ihr beim Lesen dieses Essays gehabt?

Greta hatte in den vergangenen 4 Monaten bestimmt 7 Dates gehabt, die alle ziemlich gleich nach Schema F verlaufen waren. An der Promenade am Rhein eine Stunde stromaufwärts, eine stromabwärts - Studium, Lieblingsfilme und Anekdoten aus der Heimatstadt. Dann eine Verabschiedung, man müsse ja noch lernen - Klausurenphase, klar. Manchmal dann noch die Verabredung zu einem zweiten Date, aber so richtig begeistert hatte Greta noch keine ihrer Online-Bekanntschaften. Und klar, oft hatte sie auch Spaß gehabt und gelacht. Wenigstens hatte sie durch die Dates mal neue Eindrücke, nachdem man Lockdown-bedingt monatelang akut reiz*unter*flutet war, gewonnen. Eine hatte sie sogar für einige Wochen einigermaßen regelmäßig gesehen, eine Informatikstudentin, die sogar im selben Stadtteil gewohnt hatte. Aber dann war der Kontakt irgendwann abgeebbt und hatte schlussendlich ohne wirkliche Erklärung ihrerseits geendet. Greta erinnerte sich: “Das ist auf jeden Fall Fluch und Segen dieser Unverbindlichkeit. Man ist sehr frei und unabhängig in dem was man tut oder lässt. Aber auch von der anderen Seite ist die Versuchung, statt einer vernünftigen Erklärung, einfach zu ghosten und sich nicht mehr zu melden groß. Man hat ja keine realen Konsequenzen im ‘echten Leben’.”

Lou nahm noch einen Schluck von dem Riesling und ließ ihren Blick aus dem Fenster auf den sich im Sonnenuntergang verfärbenden Himmel schweifen. “Nein der größte Tinder-Fan werde ich auch nicht mehr. Vielleicht gibt Eric mir ja einen Grund, die App zu löschen.“

Was haltet ihr vom online Dating?

#dating #essay #myrandaverlag
Hallo, ihr lieben Myrandianer, heute gibt es den Hallo, ihr lieben Myrandianer,

heute gibt es den fast Abschluss des kleinen Essays zum Dating in den aktuellen Zeiten. Weswegen fast? Wir bei Myranda möchten immer ein wenig mehr als angekündigt anbieten, daher wird der Essay nicht in 3, sondern in 4 Teilen erscheinen, heute gibt es also Part 3.

Wir hoffen, es hat euch bisher gefallen und bedanken uns nochmals bei Paula Bolte und Kira Mertmann. Den Abschluss werdet Ihr am Freitag lesen können, für ein paar Gedanken für das Wochenende.

Doch hier erstmal Teil 3:

Das hat ja vielleicht auch was positives, aber eine Freundin, die Sina, die in Regensburg studiert - die hast du mal kennengelernt - hat auch gesagt, sie hat früher meistens Dates ausgemacht die einen auf eine lockere Art näher gebracht haben. Also Klettern gehen, Bouldern, Minigolf; irgendetwas aktionsbasiertes. Und sie meint echt, daran läge es, dass es mit ihrem Typ jetzt in der Quarantäne nicht so geklappt hat. Man merkt halt wirklich extrem schnell, wenn einem die Themen ausgehen.“
“Aber hat das nicht auch was positives?” warf Greta ein. “Dass dieses Oberflächliche wegfällt?”
“Ach ich find dieses krampfhafte der Pandemie etwas Positives abgewinnen zu wollen, ist auch anstrengend. Was soll man sich im Moment auch groß erzählen, wenn sowieso in allen Leben einfach nicht so viel passiert.” “Also so nachteilhaft ist das Ganze jetzt nicht für dich gewesen oder?” schmunzelte Greta. “Ja, ich bin schon froh, Eric jetzt auf dem Wege kennengelernt zu haben. Ohne Tinder wären wir uns wahrscheinlich einfach nie über den Weg gelaufen - vor allem, weil er ja in der Nachbarstadt studiert. Aber erstmal schauen, wo das weiter hingeht… er sucht nämlich eigentlich auch nicht unbedingt etwas Ernstes.”
Heute gibt es den zweiten Teil des Essays über da Heute gibt es den zweiten Teil des Essays über das Dating im Hier und Jetzt:

Single-Dasein und Kontaktbeschränkungen vertrugen sich nicht sonderlich gut. Jetzt da einige der Regeln gelockert worden sind, bemerkte man allerdings wieder häufiger Leute auf offensichtlichen ersten Dates. Meist sah man diese Menschen, tageszeitabhängig Wegbiere oder Kaffeebecher in den Händen, noch sichtlich etwas unbeholfen und aufgeregt an den Promenaden und Parks der Stadt entlang schlendern. 
Corona hatte das Dating-Leben der meisten in der Freund*innen Gruppe der beiden verändert. Vielen, die sich aus Prinzip davor gesträubt hatten, Online-Dating Apps wie Tinder, Bumble oder OkCupid zu nutzen, hatten diese doch resigniert runtergeladen. Romantische Vorstellungen von organischen Treffen, auf den Uni Fluren dieser Welt (à la Mädchen fällt ein Stapel mit Heften herunter, Junge hilft sie aufzuheben, ihre Blicke treffen sich und boom) wichen einem pragmatischen Realismus. Und das spiegelte sich auch auf den Apps selbst wider, bei jedem dritten Profil fand man Sätze wie: “Corona made me do it”, “Langeweile wegen des Lockdowns” oder “Willst du meine Kontaktperson werden?”.
Auch Lou und Greta hatten sich dem Schicksal gefügt und die ein oder andere Datingapp ausprobiert.
“Erzähl mal, wie läuft es mit deinem Tinder-Boy?” wollte Greta wissen, um auf den neuesten Stand gebracht zu werden.
“Es ist schon intensiver, als jemanden so wie früher einfach über Freunde oder so kennenzulernen. Es ist so unmissverständlich irgendwie, wo die Intentionen liegen. Also früher waren bei einem Kennenlernen die Linien schwammiger zwischen diesem platonischen Ding und einem romantischen Interesse. Das war schon aufregender. Tinder in Zeiten von Corona ist irgendwie viel direkter - die einzige Date-Möglichkeit ist ein Spaziergang. Nur die zwei Personen, keine Ablenkung, kein Trubel, sondern wirklich nur dieses - ‘unterhaltet euch’.
Unsere Volontarin Paula Bolte und ihre Freundin Ki Unsere Volontarin Paula Bolte und ihre Freundin Kira Mertmann haben sich zeit genommen für ein kurzes Essay über die Datingwelt heutzutage.

Und hier ist auch schon der erste Teil:

Vom Tindern 

In einer Altbauwohnung einer mittleren Großstadt - irgendwo in Westdeutschland. Die beiden jungen Frauen kannten sich seit den Willkommens-Veranstaltungen ihrer Fakultät, im letzten Semester, bevor die Pandemie auch die Universitäten schließen ließ. Bis heute hatten Greta und Lou die Hörsäle, Seminarräume und die Mensa nicht mehr von innen gesehen. Alles, was man so unter einem Studentenleben versteht, wurde auf den Kopf gestellt. Zähe Zoom-Hangouts und Spieleabende ersetzten ausgelassene Fachschaftspartys und Ersti-Fahrten. Diese Vorstellung, die die jungen Menschen vor allem in der Schulzeit vor Augen hatten, von der Studienzeit als der größten und besten des Lebens, wurde dem aktuell nicht gerecht. Während die Schulen schon längst wieder Präsenzunterricht hatten, saßen die Studierenden weiter an den heimischen Schreibtischen in ihren WG-Zimmern und Wohnheimen.
“Man hat einfach kaum noch diese Erfahrung, Teil einer sozialen Gruppe, der Studentenschaft zu sein”, sagte Lou und goss etwas Riesling in die zwei Weingläser, die ihr zum Einzug von ihrer Oma mitgegeben worden waren.
Greta nickte ihr bestärkend zu, das Kinn auf dem Handballen abgestützt und mit den Beinen im Schneidersitz. “Es sind auch so viele Leute, die man vor Corona so kennengelernt hat, gar nicht mehr in der Stadt. Sind vielleicht zurück zu den Eltern gezogen oder haben ihr Studium sogar abgebrochen. Alles steht so seltsam still - man lernt auch einfach keine Leute mehr kennen.”
“Wie auch? Ich vermisse es zum Beispiel sooo, tanzen zu gehen.” sagte Lou nostalgisch.
In ihrem ersten Semester (und dem bis dato einzigen, in dem dies möglich gewesen war) hatten die beiden ausgiebig die neu gewonnene Freiheit, gerade aus dem Elternhaus ausgezogen zu sein, genossen.
Wir wünschen euch einen wundervollen Start in ein Wir wünschen euch einen wundervollen Start in eine traumhafte Woche.
Ein Neuanfang ist immer etwas seltsam, und ein Neuanfang ist es auch in diesem Monatsthema. Dates... früher war es viel einfacher, es gab bars, Konzerte, Kino usw. heutzutage ist alles ein wenig schwieriger.

Hierzu wird es einen kleinen Essay in drei teilen geben. Den ersten Teil wird es heute geben. Hat sich für euch etwas verändert, was das Dating angeht?
Heute gibt es wieder eine tolle Lesung von Vivien Heute gibt es wieder eine tolle Lesung von Vivien Catharina Altena @lolleliest im Kukoon am Wall !

Unterstützt wird die Lesung von Vivien und anderen Autoren vom #Literaturmagazinbremen, vom  #kollit #kukoonbremen und #marsandmarbles. Wir bedanken uns vielmals für die tolle Möglichkeit. Seit dabei und lasst euch in die Welt der Literatur entführen

Wir danken auch #nurdermicha für das tolle Bild von Vivien
Letzten Monat haben wir geistige Gesundheit betrac Letzten Monat haben wir geistige Gesundheit betrachtet, dieser Monat steht allerdings unter einem anderen Stern. Was gehört zur geistigen Gesundheit?

Ein Partner*in und dies wird das Thema sein, wie ist Dating gewesen und wie ist Dating jetzt und wie wird Dating in Zukunft sein?

Spannende fragen, warten auf zahlreiche Antworten .....
Wir wünschen einen wundervollen guten Morgen. Die Wir wünschen einen wundervollen guten Morgen. Diese Woche wird es spannend werden 🤭
Und heute geht es mit dem letzten Teil weiter: Di Und heute geht es mit dem letzten Teil weiter:

Die Ergebnisse dieser Studie waren ebenso interessant wie die zuvor vorgestellten. Drei Wochen nach der Aufgabe wurde festgestellt, dass das Schreiben über ein bestmögliches zukünftiges Selbst weniger beunruhigend war als das Schreiben über traumatische Ereignisse. Als die Studenten fünf Monate nach dem Schreiben untersucht wurden, erlebten die Studenten, die über ein traumatisches Lebensereignis schrieben, die Studenten, die über ein bestmögliches Selbst schrieben, und die Studenten, die über beides schrieben - alle einen Rückgang der Krankheit. Nur die Studenten, die über ein nicht-emotionales Thema schrieben, zeigten keine Veränderung.

King zieht die folgende Schlussfolgerung:

»Der Akt des Aufschreibens unserer tiefsten Gedanken und Gefühle ist der Schlüssel zu den Vorteilen des Schreibens. Allerdings, und das ist wichtig, müssen die Inhalte unserer tiefsten Gedanken und Gefühle nicht traumatisch oder negativ sein. Ganz im Gegenteil, die Untersuchung der hoffnungsvollsten Aspekte unseres Lebens durch das Schreiben - unsere am besten vorgestellte Zukunft, unsere ‚wertvollsten Selbstwünsche‘ - könnte uns auch die Vorteile des Schreibens verleihen, von denen man lange angenommen hat, dass sie nur mit unserer traumatischen Geschichte verbunden sind.«

Es stellt sich heraus, dass das Schreiben über sich selbst helfen kann, mit dem Trauma umzugehen, aber es macht uns auch glücklicher und gesünder, wenn wir uns auf das Positive konzentrieren. Die beste Herangehensweise hängt von Ihnen ab - denken Sie über Ihre persönliche Geschichte nach und darüber, womit Sie sich am wohlsten fühlen.

Doch jetzt die Frage an euch: Habt ihr bereits Erfahrungen mit dem therapeutischen Schreiben gesammelt?

#bücher #schreiben #Psychologie #therapeutischesschreiben #myranda #lesen #bookstagram #buchliebe #booklove #instagood
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